Alle Jahre wieder feiert die christliche Welt eine Geburt. Pfui Spinne, meint der Tod. Doch weil jedem
Anfang auch ein Ende inne wohnt, lädt er in diesem Jahr persönlich zu einer weihnachtlichen SpezialVersion seines preisgekrönten Comedy-Programms ein. Schließlich ist er auf großer Image-Kampagne und
da sollte sich auch ein Tod dem Fest der Liebe nicht völlig verschließen. Und so werden Sensenkekse
verkostet, gefällte Tannenbäume und gebratene Gänse besungen und Lebkuchen als diskriminierend
geoutet. Mit dabei sind neben dem Sensenmann Mautzi, die rechte Hand des Todes, die Live-Band „Die
Höllenhunde“ und viele neue Freunde, die gemeinsam mit dem Publikum Weihnachten einmal ganz anders
„erleben“ wollen.
In schwarzer Kutte und ähnlich farbigem Humor wendet sich der Zweifach-Gewinner des Paulaner Solo
2022 und Gewinner des 1. Preises der Tuttlinger Krähe 2023 sowie Autor des Buches „Mein Leben als
Tod“ (Fischer-Verlag) an seine Zuschauer, berichtet vom Winterschlussverkauf im Jenseits, zeigt Bilder
aus seinem privaten Fotoalbum und singt schaurig schön Weihnachtsklassiker, die aus seinem Munde eine
ganz neue Bedeutung bekommen. Denn die dunkle Jahreszeit kann jemand wie er auch an Weihnachten
nicht ganz dem Leben überlassen. Mit Witz und Charme begegnet der Tod dem Tabuthema der modernen
Gesellschaft.
„Ein Sensenmann zum Totlachen!“ (Süddeutsche Zeitung)
„Teuflisch gut.“ (Münchner Merkur)
„Hier spielt der Chef noch persönlich.“ (auf der Weihnachtsfeier eines Berliner Bestattungs-Instituts)
„Ich freu mich jetzt schon zum dritten Mal auf den Tod.“ (72jähriger Fan vor Auftritt)